Hans Rompel
1910 Wuppertal – 1981 Duisburg
Bildhauer, Graphiker
Biographische Angaben
Der Wuppertaler Bildhauer Hans Rompel studierte nach einer Ausbildung zum Kunstschmied Bildhauerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, u.a. unter Edwin Scharff.
Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete der seit 1955 querschnittsgelähmte Künstler noch im Bereich konventioneller figürlicher Plastik. Bedeutung erlangte er als abstrakter Bildhauer und Grafiker. Rompel nahm neben nationalen und internationalen Ausstellungen an der Documenta II in Kassel 1959 teil.
Bestandsinformationen
Bestandsnummer
RAK 133
Inhaltsangabe
Der Nachlass Rompel besteht zu einem Großteil aus Feldpost von Rompel an seine Schwester Elisabeth. Des Weiteren finden sich Unterlagen zu Rompels Tod in dem Bestand (Todesanzeige, Sterbeurkunde, Gedächtnisausstellung).
Laufzeit
1939 – 1981
Umfang
0,2 lfdM.
Erschließungszustand
Verzeichnis